18 Kommentare
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18 Welllensittich | am 3. März 2017 um 10:40 Uhr
Wow, Marv. Das ist wirklich bewegend. Danke für diesen nachdenklichen Moment, das hat mich mal wieder auf den Boden der Tatsachen geholt.
Sehr schön dargestellt, wie die Zeit fortschreitet. -
17 Butzge | am 15. Februar 2017 um 20:38 Uhr
Im 10. Panel fallen mir die beiden hellen Sterne beim Mond auf. Diese könnten für den Geschichtenerzähler und die Frau stehen, die durch die Mondsichel stellvertretend für die Mauer getrennt sind.
Apropos Sichel: zusammen mit einem Stern (und einem Hammer auf rotem Grund) fällt mir natürlich noch eine andere Assoziation ein, aber das ist dann vielleicht doch etwas weit hergeholt… -
16 EyeListen | am 8. Februar 2017 um 09:03 Uhr
Woah….
Das ist diesmal richtig düster.
Hätte nicht gedacht, vom Geschichtenerzähler seine Vergangenheit zu erfahren.Danke.
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15 Gaffi | am 8. Februar 2017 um 08:24 Uhr
Right in the feels!
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14 Marco | am 8. Februar 2017 um 07:34 Uhr
Bin Spachlos. Ich hab ja bis zum letzten Panel gehofft dass es doch noch gut ausgeht.
Super Comic!
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13 Püffl | am 7. Februar 2017 um 23:58 Uhr
Hnnnng! Right in the feels!
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12 mole-man | am 7. Februar 2017 um 15:38 Uhr
Huiii, erinnert mich ganz doll an Deine große Muse. Da war nämlich mal was. Große Fußstapfen, aber sehr gut ausgefüllt.
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11 Jörg | am 7. Februar 2017 um 09:36 Uhr
Sehr gut! Ich finde es Klasse auf den Punkt gebracht! Mauern haben nichts verbindendes und trennen Menschen voneinander.
Aber, das wissen wir alle. ;o)
Tolle Figurenzeichnung, mit viel Tiefe. Klasse! -
10 AndréG | am 7. Februar 2017 um 08:06 Uhr
Hallo Krümel,
also im ersten Panel sieht man zwei, die sich offenbar zu einem bestimmten Zeitpunkt und Ort verabreden (rechts unten), sowie einige Zeichnungen einer Mauer mit Markierungen (Vermutung: Berliner Mauer zu Zeiten de kalten Krieges).
In den nächsten Panels sieht man, wie der gute Mann flieht und nur knapp unter Beschuss mit dem Leben davon kommt. Offenbar wartet er nun in einem der nächsten Panels, hört dabei aber erneut Schüsse im Hintergrund (seine Freundin, die auch flieht).
Der gute Mann wartet nun auf seine Geliebte. An den Änderungen in den Bildern (Tag, Nacht, Mehr Farbe, Autos, keine Mauer, junger Baum, alter Baum, Bart) erkennt man das voranschreiten der Zeit. Und der Mann wartet noch immer auf seine Geliebte Frau.
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9 Vestrivan | am 7. Februar 2017 um 08:03 Uhr
Nach all den Jahren mit zuerst Shakes und Fidget, dann Schisslaweng, sind die Mittenmang Comic mittlerweile meine Favoriten geworden.
Ich habe es schon einmal geschrieben, es sind (meiner bescheidenen Meinung nach)wirklich Deine besten.
Schade dass sie nur so selten kommen, aber dafür sind sie immer etwas besonderes.
Dass sage ich auch als Wiener 🙂 -
8 Krümel | am 6. Februar 2017 um 23:53 Uhr
Hallo Marv,
ich habe mir nun die Kommentare hier und auf deiner Facebook-Seite durchgelesen. Alle sind sehr berührt und alle stimmt deine Geschichte traurig. Ich oute mich mal (anonymisiert 😛 ): Ich verstehe die Geschichte hinter deinem Comic nicht. Bitte erkläre mir dein Comic (nur ein wenig), damit ich es verstehe und meine scheinbar mangelhafte Allgemeinbildung erweitern kann. Danke schön 🙂
Krümel
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7 Ronald | am 6. Februar 2017 um 20:58 Uhr
Wow…
Der haut rein.
Ganz, ganz großes Comic-Kino. -
6 Christian Mauerhofer | am 6. Februar 2017 um 16:05 Uhr
Hallo Marv,
dieser Comic ist diesmal richtig Grausam und traurig. 🙁
LG
Christian -
5 Nero_d_pir | am 6. Februar 2017 um 12:32 Uhr
Wenn man einen Witzigen comic erwartet der einen jedes mal zum schmunzeln bringt, und dann so etwas kommt was einen sofort Traurig stimmt.
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4 Sebastian Meusel | am 6. Februar 2017 um 11:49 Uhr
Bravo!
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3 Garo | am 6. Februar 2017 um 11:14 Uhr
Boah… das ist finster.
Gibt dem Charakter aber schön Tiefe. Sehr gut gemacht, Marv! -
2 Carola | am 6. Februar 2017 um 10:17 Uhr
Dazu gibt’s keine passenden Worte.
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1 Miri | am 6. Februar 2017 um 09:45 Uhr
*schnüff* auf den Punkt getroffen.
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